Das neue Heft Makrofoto Spezial Vintage Makrofotografie ist gerade erschienen.  Ich freue mich über die Veröffentlichung meines Bildes und den Vergleich zu einem Bild von Monet. Roland spricht mir aus der Seele wenn er schreibt, dass diese Art von Bildern „Raum für Stimmungen, Gefühlen und Fantasie bieten“.

„Mit der moderenen Naturfotografie können wir Landschaften, Pflanzen und Tiere so ablichten, wie sie tatsächlich aussehen. Höchste Schärfe und Brillanz heutiger Objektive rücken die Motive ins rechte Licht, sie erscheinen uns zum Greifen nah. Die klassiche Makrofotografie geht sogar noch einen Schritt weiter und vergrößert uns in höchster Auflösung Details, wie wir sie mit bloßem Auge nicht in der Lage sind zu sehen. Aber warum faszinieren uns dann Abbildungen, die mehr gemalt als fotografiert wirken? Warum begeistern uns Gemälde der impressionistischen Meister aus der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, die genau diesen naturalistischen Detailreichtum bewusst nicht zeigen? Die Antwort auf diese Fragen zeigt, warum die Vintage-Makrofotografie so viele Menschen begeistert“ (Roland Günter)

Die Vintage Fotografie beschäftigt mich seit einiger Zeit. Sie ist für mich eine Möglichkeit mich fotografisch auszudrücken.  Immer mehr meiner Bilder entstehen mit „Altglas“. Es ist eine Herausforderung mit den alten Objektiven unterwegs zu sein. Es kommt auf den Hintergrund an, das Licht und den Lichteinfall um ein ansprechendes Ergebnis zu erhalten.

Ein Vergleich mit MonetUm Euch etwas mehr von den Vintage-Makros zu zeigen habe ich eine neue Galerie Vintage – Makro angelegt.
Nach und nach werde ich noch Infos bezüglich der Objektive einfügen. Bis dahin erst einmal viel Spaß beim Betrachten.

 

 

 

Das Bild entstand  2018 an der Wupper, als ich an dem Vortrag “ Die Wupper -Lebendiges Wasser mit bewegter Geschichte“ gearbeitet habe.

 

Ich empfehle euch einmal auf dem MakroFototreff vorbeizuschauen. Ein guter Ort um sich inspirieren zu lassen und vielleicht eine neue Leidenschaft zu entdecken.